Wir Mönche beten gern in Ihren Anliegen.
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Mönchsgemeinschaft
Gottesdienstzeiten
Unsere Kirche ist tagsüber durchgehend geöffnet. Zu unseren Gottesdiensten ist jede und jeder willkommen.
Das Stundengebet und die Eucharistiefeier an Wochentagen feiern wir normalerweise im Chorgestühl der Kirche. Von Advent bis Ostern sind wir in der Marienkapelle (auf der Nordseite, vom Kircheneingang aus gesehen links des Chorraums) – wenn nicht die Größe der teilnehmenden Gästegruppen den Wechsel in den Kirchenraum nötig macht.
Besondere Termine im Jahreskreis finden Sie außerdem in der Kalenderübersicht.
Sonntag
7.00 Uhr Morgenlob (Laudes)
10.00 Uhr Eucharistiefeier
12.15 Uhr Mittagsgebet
17.30 Uhr Vesper (Abendlob)
19.30 Uhr Komplet
Montag bis Freitag
6.00 Uhr Vigil
7.30 Uhr Morgenlob (Laudes)
12.10 Uhr Mittagsgebet
17.30 Uhr Vesper und Eucharistiefeier
19.30 Uhr Komplet
Samstag
7.30 Uhr Morgenlob (Laudes)
12.10 Uhr Mittagsgebet
18.00 Uhr Vesper
20.00 Uhr Vigil
Weihnachtstage und Weihnachtsoktav, Osteroktav
siehe Kalenderübersicht
Der gute Eifer der Mönche
(aus Kapitel 72 der Regel des heiligen Benedikt, eine Art Vermächtnis an seine Brüder)
"Wie es einen bitteren und bösen Eifer gibt, der von Gott trennt und zur Hölle führt, so gibt es den guten Eifer, der von den Sünden trennt, zu Gott und zum ewigen Leben führt. Diesen guten Eifer sollen also die Mönche mit glühender Liebe in die Tat umsetzen, das bedeutet: Sie sollen einander in gegenseitiger Achtung zuvorkommen; ihre körperlichen und charakterlichen Schwächen sollen sie mit unerschöpflicher Geduld ertragen; im gegenseitigen Gehorsam sollen sie miteinander wetteifern; keiner achte auf das eigene Wohl, sondern mehr auf das des anderen; die Bruderliebe sollen sie einander selbstlos erweisen; in Liebe sollen sie Gott fürchten; ihrem Abt seien sie in aufrichtiger und demütiger Liebe zugetan. Christus sollen sie überhaupt nichts vorziehen. Er führe uns gemeinsam zum ewigen Leben."
Foto: Benedikt, der – auch bei Gegenwind – mit seinem Regelbuch unterwegs ist. Skulptur des hl. Benedikt im Innenhof des Kreuzgangs. (Bildhauer: Erich Peukert, Quedlinburg)