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Konzert

Sonntag, 20. August 2023
16.00 Uhr - 20.00 Uhr

Konzerte

Open Air im Klostergarten

Ort: Benediktinerkloster Huysburg
 
Siri Svegler (© Nina Stiller)

© Nina Stiller

Frank Wesemann (© Promo)

© Promo

Auch in diesem Jahr wird es wieder im Klostergarten der Huysburg ein charmantes, feines Open-Air-Konzert geben.

Programmablauf:
15.00 Uhr Einlass
16.00 bis 17.15 Uhr Frank Wesemann
18.00 bis 19.15 Siri Svegler mit Band 
 

Frank Wesemann – Gitarrenpop mit einem Hauch Chanson

Leben, Gesellschaft, Politik, Menschen, Emotionen in allen Fassetten – genau das sind unter anderem Themen, die Frank mit seinen Liedern zum Ausdruck bringt. Seine Texte handeln von Aufbruch, Mut, Liebe, Hoffnung, Wut, Trost und davon, nach vorne zu blicken und sich nicht unterkriegen zu lassen. Er versteht es, aus Worten Bilder werden zu lassen, die durch seine Musik transportiert werden, die den Empfänger fesseln und berühren können.

Frank muss seine Geschichten nicht erfinden. Er hat fast alle mehr oder weniger selbst erlebt, aus der Nähe oder Ferne miterlebt oder aufgeschnappt. Auch das Zeitgeschehen liefert unerschöpflichen Stoff aus denen Songs entstehen. Über alles lassen sich Texte schreiben, es darf nur nicht zu oberflächlich oder zu beliebig sein. Jedes Wort ist selbst geschrieben sowie jede Note selbst oder zusammen mit seinem langjährigen musikalischen Weggefährten und Produzenten Erik Regul komponiert.

Franks bisherige Geschichte war lebhaft, ereignisreich und lehrreich. Geprägt von Freude, Trauer, Verlust, Angst, Liebe, Verirrung, Enttäuschung, Sackgassen, Kampf, Vertrauen, Hoffnung … – Nur die Familie war immer da und die Musik! Er ist Vater und Stiefvater von zwei bereits erwachsenen Kindern, geschieden und erneut verheiratet.

Die Musik war seit der Kindheit immer schon Franks größte Leidenschaft. Als DJ, Rockmusiker oder Entertainer in Show- und Coverbands – bis 2008 zumeist semiprofessionell – neben seinem Broterwerb im Vertrieb für unterschiedlichste Bereiche und einschließlich einer gescheiterten Selbstständigkeit.

Vielleicht brauchte es ein prägendes Ereignis als Auslöser, um auf den eigenen Künstler-Weg zu finden und ihn auch zu gehen?! Er geht ihn seit den 2010er Jahren, als Rock ’n’ Roller, Rebell, Liedermacher, Gitarrist, Sänger, Bandleader, Komponist, Texter und als Begleitmusiker, Mitkomponist und Produzent an der Seite anderer Künstler wie z. B. die Singer-Songwriterin Nadine Fingerhut oder Dani Suara.

Vier eigene Alben sind inzwischen veröffentlicht und das fünfte befindet sich in der Produktion. Darüber hinaus kommen ein Rockalbum mit seiner Deutschrockband "Kraftstrom-Orchester" hinzu sowie bereits vier Alben von Nadine Fingerhut und das Debutalbum von Dani-Suara.

Als Musiker teilte er sich mit unterschiedlichen Künstler*innen die Bühne, u. a. mit Gregor Meyle, Karat, Anastasia, Purple Schulz, Ute Freudenberg und Lotto King Karl.

Vielseitig ist sein persönlicher Musikgeschmack und Frank pflegt eine unerschütterliche Liebe zur Musik der Beatles. Das hat auch Einfluss auf seine eigene musikalische Kreativität, woraus sich ein vielseitiger Stil entwickelt hat: Ein bisschen "typisch" deutsch, dynamisch, rockig, nostalgisch bis retro, melancholisch, melodisch, manchmal besonders – Gitarrenpop mit einem Hauch Chanson. 
 

Siri Svegler & Band

Siri Svegler (Gesang, Gitarre), Berlin
Regina Mudrich (Violine), Bremen
Martin Zemke (Bass), Bremen
Hanno Janssen (drums), Bremen
Florian von Frieling (Gitarre), Bremen

Siri Sveglers Stimme: in einem Moment verträumt und romantisch, im nächsten kraftvoll, entschlossen und immer kristallklar. Ihre Songs: eine Mischung aus Folk, Pop, Jazz, Country, voller Magie und ein wenig geheimnisvoll und immer authentisch, wie die Sängerin, Singer/Songwriterin, Schwedin mit deutschem Wohnsitz, selbst. Siri erinnert manche an Ingrid Michaelson, Anna Ternheim oder Norah Jones, andere an Lily Allen und neuerdings fällt immer öfter der Name Lana Del Rey.

Die Göteborgerin studierte an der renommierten Arts Educational School in London, ließ sich ausbilden in Musik, Gesang, Tanz und Schauspiel. Nachts trat sie in Jazzclubs wie dem "Jazz Café" oder dem legendären "Ronny Scott's" auf und ergatterte eine kleine Rolle als Polydora im Hollywood-Epos "Troja".

2007 verschlug es sie samt Gitarre nach Berlin, angezogen von der neuen, brodelnden Musikszene der deutschen Hauptstadt. 2009 veröffentlichte Siri ihr erstes Soloalbum und erhielt den Förderpreis der VW Sound Foundation als beste Nachwuchskünstlerin. Sie faszinierte Publikum und Presse bei großen Galas und ihre Songs sind in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmen zu hören.
 

Tickets online
https://www.eventim-light.com/de/a/59e89a7906f250049bdbfddf/e/639afeed7508f10cf3ec6015?lang=de


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